Müllproblem im Gewerbegebiet Ostheim nicht gelöst!Wegen der gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten wird von den Lkw-Fahrern im Gewerbegebiet Ostheim jede freie Fläche und auch Randstreifen, zum parken und nächtigen genutzt, mit dem Ergebnis von hinterlassenen Müll. Die Aufstellung von Mülltonnen brachte bisher keinen Erfolg, die Gräben im Gewerbegebiet werden weiter als Müllkippen missbraucht. Das Gewerbegebiet wurde erst im März von erheblichen Müll durch den Lkw- und Pkw-Verkehr befreit. Eine regelmäßige Reinigung der Seitengräben des Autobahnzubringers und Gewerbegebiet bringt daher nur eine Verbesserung. Ein noch höheres Müllaufkommen durch den geplanten Burger King steht dem Gewerbegebiet Ostheim und der Gemeinde Malsfeld aber noch bevor! |
Müll im Seitengraben am ADAC-Gelände |
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Weg frei für Burger KingZweckverband Mittleres Fuldatal: Teilbaurechte für Schnellrestaurant in Ostheim MALSFELD. Die Investoren des geplanten Burger King auf dem Maxi-Autohof in Ostheim können ab sofort mit Teilbaurechten für das Schnellrestaurant rechnen. Das erklärte Verbandsvorsitzender Herbert Vaupel am Dienstagabend bei einer Versammlung des Zweckverbandes Mittleres Fuldatal. |
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Quelle: HNA
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Bauaushub verunstaltet Landschaft in der Gemeinde MalsfeldDie verschiedenen Bauprojekte im Gewerbegebiet Ostheim verbrauchen nicht nur große landwirtschaftliche Flächen, zusätzlich wird der Bauaushub kostengünstig auf den umliegenden Äckern entsorgt.
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Durch die Hanglagen der betroffenen Flächen setzt durch Regen eine starke Bodenerusion ein, und der Boden wird abgeschwemmt. Da es durch die landwirtschaftliche Nutzung der Flächen zeitweise keine Bodenbedeckung durch Pflanzen gibt, sind gerade solche Flächen einer höheren Erosivität ausgesetzt.
Um sich vor Ort einen Eindruck zu verschaffen eine Fläche bei Elfershausen.Von Vorteil bei einer Besichtigung der Fläche sind Zeiten nach längeren starken Frost, Trockenheit oder Gummistiefel erforderlich. |
Ostheim/ FDP- Fraktionschef Wilke zu BesuchAlle für eine AnschlußstelleMalsfeld (smx). Besuch aus Wiesbaden in der Gemeinde Malsfeld: Der Fraktionsvorsitzende der FDP im Hessischen Landtag, Otto Wilke, nutzt das so genannte „Sommerloch, um sich in der nordhessischen Region über aktuelle Probleme zu informieren. |
Vor Ort in formieren, aus der Ferne regieren - das Motto, unter dem der fraktionsvorsitzende der FDP im Hessischen Landtag. Otto Wilke, jetzt nach Malsfeld kam. Wichtiges Thema hier: der von den Malsfeldern gerforderte Autobahnanschluß (Foto:smx) |
Dieser steht ja schon lange auf der Wunschliste der Malsfelder Gemeinde, aber bisher führten alle Anläufe der Malsfelder bei den zuständigen Stellen noch zu keinem Beschluß. Inzwischen hat der Hessische Minister für Wirtschaft und Technik jedoch entsprechende Voruntersuchungen durch das Hessische Straßenbauamt in Kassel einleiten lassen, um entsprechende Entscheidungsgrundlagen für einen möglichen Anschluß zu bekommen. (HNA berichtete).
Quelle: HNA |
Erneuter Appell an Wirtschaftsminister Schmidt:Anschluß Ostheim verwirklichen Melsungen (smx) Bis Ortsverbandsvorsitzender Helmut Katzung das kalte Buffet freigab, hatten Gäste und Mitglieder der Melsunger FDP beim Neujahrsempfang im MT-Heim zwei Stunden „harte“ politische Reden durchzustehen. Erst dann konnten sie sich an den Gaumenfreuden laben. Im Mittelpunkt des Abends standen die Ausführungen des hessischen Ministers für Wirtschaft und Technik, Alfred Schmidt (FDP). Es erfülle ihn mit Befriedigung, meinte Schmidt, dass sich der wirtschaftspolitische Kurs in Hessen als richtig erwiesen habe. Hessen stehe mit 5 Prozent Wirtschaftswachstum an der Spitze der Bundesländer, wobei sich vor allem der rasant wachsende Dienstleistungsbereich als „Motor“ erwiesen habe. Auch die Arbeitslosenquote mit 6 Prozent sei seit acht Jahren die niedrigste. Allerdings dürfe nicht vergessen werden, dass in Norhessen Arbeitslosenzahlen um die zehn Prozent leider noch die Regel seien. |
Alfred Schmidt, Hessens Minister für Wirtschaft und Technik (am Pult) war prominenter Gast beim Neujahrsempfang der Melsunger FDP im MT-Heim (Foto:smx) |
Die Regierungsarbeit der CDU/FDP, so Schmidt, habe die Wirtschaft aus einem Tief herausgerissen, „in das sie unweigerlich bei einem länger andauernden rot-grünem Durcheinander geraten wäre“. Quelle: HNA |